Nach 25 Jahren in Diensten verschiedener Musikbranchenverbände, davon allein 15 an der Spitze der britischen BPI, will sich Geoff Taylor neu orientieren. Ab 2023 strebe er eine Rolle im kommerziellen Bereich an, kündigte der scheidende BPI-CEO am 4. August an.
Knut Schlinger04.08.2022 08:58
Will den Fall der Lobbyarbeit ad acta legen: Geoff Taylor, hier bei den BRIT Awards 2016Mary McCartney
Nach 25 Jahren in Diensten verschiedener Musikbranchenverbände, davon allein 15 an der Spitze der britischen BPI, will sich Geoff Taylor neu orientieren. Ab 2023 strebe er eine Rolle im kommerziellen Bereich an, kündigte der scheidende BPI-Boss am 4. August 2022 an - gerade einmal gut zwei Wochen nach der Bekanntgabe, dass mit YolanDa Brown nun eine Musikerin und Komponistin als Vorsitzende an die Spitze des Musikindu...
Nach 25 Jahren in Diensten verschiedener Musikbranchenverbände, davon allein 15 an der Spitze der britischen BPI, will sich Geoff Taylor neu orientieren. Ab 2023 strebe er eine Rolle im kommerziellen Bereich an, kündigte der scheidende BPI-Boss am 4. August 2022 an - gerade einmal gut zwei Wochen nach der Bekanntgabe, dass mit YolanDa Brown nun eine Musikerin und Komponistin als Vorsitzende an die Spitze des Musikindu...