Australiens Regierung pocht in KI-Diskussion auf Urheberrecht
Wie die australische Generalstaatsanwältin Michelle Rowland kürzlich bekannt gab, wird die australische Gesetzgebung keine Urheberrechtsausnahme für das Text- und Data-Mining durch KI-Unternehmen festlegen. Darüber freuen sich natürlich die Vertreter:innen der Kreativbranche.
Schlug sich auf die Seite der Urheber:innen: Michelle Rowland (Generalstaatsanwältin Australien).Foto: Mick Tsikas, AAP, Imago
In Australien hat die kreative Branche im Kampf um die eigenen Urheberrechte eine Zwischenetappe gewonnen. Die sogenannte "Productivity Commission" hatte der Regierung einen Vorschlag unterbreitet, dem zufolge KI-Unternehmen das Urheberrecht bei Text- und Data-Mining nicht beachten müssten. Damit sind sie jedoch nicht sonderlich weit gekommen.
In Australien hat die kreative Branche im Kampf um die eigenen Urheberrechte eine Zwischenetappe gewonnen. Die sogenannte "Productivity Commission" hatte der Regierung einen Vorschlag unterbreitet, dem zufolge KI-Unternehmen das Urheberrecht bei Text- und Data-Mining nicht beachten müssten. Damit sind sie jedoch nicht sonderlich weit gekommen.