Der Apple-Konzern will seinen musikalischen Partner:innen aus dem Label- und Vertriebsbereich sowie Künstler:innen ab sofort für Streamingabrufe über Apple Music "mehr" auszahlen, wenn deren Songs in hochauflösenden Formaten verfügbar sind.
"Tauch ein in den Sound": der Apple-Konzern will die Ausschüttungen für Musik in hochauflösenden Formaten um zehn Prozent anheben.Foto: apple.com/de/apple-music, Screenshot
In der Diskussion um neue Regeln für die Vergütung im Musikstreaming ging es zuletzt häufig um eine umstrittene Kappungsgrenze, den Verteilungskampf zwischen aufführenden Künstler:innen und Autor:innen sowie um Schlagworte wie Artist Centric oder User Centric. Bei Apple Music geht man nun noch einen anderen Weg - quasi Spatial Centric - und dreht das hochsensible Thema schon beinahe nebenbei ins Positive.
In der Diskussion um neue Regeln für die Vergütung im Musikstreaming ging es zuletzt häufig um eine umstrittene Kappungsgrenze, den Verteilungskampf zwischen aufführenden Künstler:innen und Autor:innen sowie um Schlagworte wie Artist Centric oder User Centric. Bei Apple Music geht man nun noch einen anderen Weg - quasi Spatial Centric - und dreht das hochsensible Thema schon beinahe nebenbei ins Positive.