Zombies-Gitarrist und Abba-Entdecker gestorben

Paul Atkinson, Gitarrist der englischen Band The Zombies und später erfolgreicher A&R-Manager für MCA, RCA und CBS, ist im Alter von 58 Jahren am 1. April an den Folgen einer Krebserkrankung in einem Krankenhaus in Santa Monica gestorben. Noch im Januar hatte Atkinson bei einem besonderen Konzert, das seine ehemaligen Bandmitglieder organisiert hatten, ein letztes Mal mit den Zombies auf einer Bühne gestanden. Dort traten ihm zu Ehren u.a. Brian Wilson und die von ihm als A&R-Manager unter Vertrag genommenen Bruce Hornsby, Richard Page von Mr. Mister, Michael Penn, Patty Smyth und Mickey Thomas von Starship auf. Nach dem Ende der Zombies im Jahr 1968 hatte der Engländer die Seiten gewechselt und war seit den 70-er Jahren als A&R-Manager bei mehreren Plattenfirmen tätig, wo er auch für das Signing von Abba und Judas Priest verantwortlich zeichnete. Seit den frühen 80-er Jahren lebte er in Kalifornien, wo er eine Frau und drei Kinder hinterlässt. Seine erfolgreichste Zeit erlebte er jedoch von 1962 bis 1968 als Gitarrist der einflussreichen Zombies, die mit anspruchsvollen Songs wie "She's Not There" oder "Tell Her No" sowie dem Album "Odessey & Oracle" Pop-Geschichte schrieben. Durch seinen Tod verpasst er das Comeback seiner alten Band, deren neues Album, "As Far As I Can See", am 26. April über Alive in Deutschland in den Handel kommt. Zudem spielt die Gruppe vom 17. bis 19. Mai in München, Köln und Hamburg ihre ersten drei Deutschland-Konzerte überhaupt. Veranstalter der Tour ist die KBK Konzert- und Künstleragentur.

Paul Atkinson, Gitarrist der englischen Band The Zombies und später erfolgreicher A&R-Manager für MCA, RCA und CBS, ist im Alter von 58 Jahren am 1. April an den Folgen einer Krebserkrankung in einem Krankenhaus in Santa Monica gestorben. Noch im Januar hatte Atkinson bei einem besonderen Konzert, das seine ehemaligen Bandmitglieder organisiert hatten, ein letztes Mal mit den Zombies auf einer Bühne gestanden. Dort traten ihm zu Ehren u.a. Brian Wilson und die von ihm als A&R-Manager unter Vertrag genommenen Bruce Hornsby, Richard Page von Mr. Mister, Michael Penn, Patty Smyth und Mickey Thomas von Starship auf. Nach dem Ende der Zombies im Jahr 1968 hatte der Engländer die Seiten gewechselt und war seit den 70-er Jahren als A&R-Manager bei mehreren Plattenfirmen tätig, wo er auch für das Signing von Abba und Judas Priest verantwortlich zeichnete. Seit den frühen 80-er Jahren lebte er in Kalifornien, wo er eine Frau und drei Kinder hinterlässt. Seine erfolgreichste Zeit erlebte er jedoch von 1962 bis 1968 als Gitarrist der einflussreichen Zombies, die mit anspruchsvollen Songs wie "She's Not There" oder "Tell Her No" sowie dem Album "Odessey & Oracle" Pop-Geschichte schrieben. Durch seinen Tod verpasst er das Comeback seiner alten Band, deren neues Album, "As Far As I Can See", am 26. April über Alive in Deutschland in den Handel kommt. Zudem spielt die Gruppe vom 17. bis 19. Mai in München, Köln und Hamburg ihre ersten drei Deutschland-Konzerte überhaupt. Veranstalter der Tour ist die KBK Konzert- und Künstleragentur.