Streit Jacko vs. Sony geht weiter
Nachdem Michael Jackson seiner Plattenfirma Sony Music und deren Chef Tommy Mottola rassistische Vorwürfe machte, holt Sony nun zum Gegenschlag aus.
Nachdem Michael Jackson seiner Plattenfirma Sony Music und deren Chef Tommy Mottola , holt Sony nun zum Gegenschlag aus. Das Unternehmen konterte laut "New York Daily News", der "King of Pop" habe sich den Ruin seiner Karriere selbst zuzuschreiben. Als Gründe nannte Sony Music Jacksons "bizarres Aussehen" und seine pädophilen Neigungen, die Verbraucher davon abhielten seine Musik zu kaufen. Ein Sony-Sprecher erklärte: "Viele Eltern lehnen ihn als Entertainer ab." Jacko sei seit 1993 als "Kinderschänder" verschrien, nachdem er einen 13-jährigen Jungen unsittlich angefasst und belästigt haben soll.