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Musik

Radio-Roundtable von Columbia

Das Verhältnis zwischen Plattenfirmen und Radiomachern scheint vielen derzeit mehr als zerrüttet. Die Sony-Music-Division Columbia machte deshalb einen Schritt nach vorn und lud ihre funkenden Partner zur Tafelrunde an den Main.

Kristian Bauer28.04.1999 22:00
Treffen am runden Tisch: Ronnie Meister, Martin Brem, Kim Schäfer und Jürgen Rathfelder
Treffen am runden Tisch: Ronnie Meister, Martin Brem, Kim Schäfer und Jürgen Rathfelder

Das Frankfurter Bistro-Cafe "Exil" wurde kürzlich zur Tagungsstätte des ersten Columbia Radio-Roundtable: Managing Director Martin Brem und sein Team hatten Hörfunkexperten aus der ganzen Republik eingeladen - Privatfunker ebenso wie Vertreter der öffentlich-rechtlichen Sender. Ziel des Treffens war es, im Gespräch herauszufinden, wie man die Zusammenarbeit zwischen Radiomachern und Plattenfirmen deutlich verbessern kann. Als Repräsentanten des Hörfunks waren dabei: Lidia Antonini (hr3), Ulli Frank (SWR3), Fred Schoenagel (NDR), Ecki Raff (Hitradio Antenne), Meike Ziegert (R.SH), Andreas Löffler (Eins Live), Carsten Hoyer (Radio NRW), Reinhard Bärenz (MDR Sputnik), Walter Notz (Radio 7), Jürgen Rathfelder (SWR1), Peter Radszuhn (Radio Eins), Holger Lachmann und Vivian Pickelmann (beide RTL Radio), Frank Nordmann (Jam FM) und Ralf Blasberg (HitRadio FFH). Die Musikindustrie vertraten neben Columbia-Chef Martin Brem auch Marketingleiter Ronnie Meister und Produktmanager Kim Schäfer sowie einige Mitarbeiter aus den Columbia-Außenbüros für Promotion und vom Partner-Label Four Music.

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