NDR disqualifiziert Joachim Deutschland

Nur wenige Stunden nach der offiziellen Bekanntgabe der Teilnehmer für den deutschen Vorentscheid zum Grand Prix Eurovision ist einer der 15 Kandidaten wieder aus dem Rennen. Wie der Norddeutsche Rundfunk (NDR) zu später Stunde mitteilte, verstieß der Interpret Joachim Deutschland, der eigentlich für Sony Music Domestic hätte antreten sollen, gegen das Grand-Prix-Reglement. Ohne in seiner Stellungnahme zu konkretisieren, was genau zur Disqualifikation führte, ließ der NDR wissen: "Joachim Deutschland hatte vor wenigen Wochen - ohne Wissen sowohl des NDR als auch seiner Plattenfirma Sony - einen in keiner Weise akzeptablen Titel veröffentlicht, dem sein Grand-Prix-Auftritt zu unangemessener Aufmerksamkeit verholfen hätte." Dies hätte den musikalischen Wettbewerb "in unvertretbarem Maße beeinträchtigt und konnte daher nicht hingenommen werden." Daher entschied der NDR, dass Joachim Deutschland am 7. März 2003 nicht im "Countdown Grand Prix Eurovision" antritt. Eine Stellungnahme von Sony Music war bislang nicht zu erhalten.

Nur wenige Stunden nach der offiziellen Bekanntgabe der Teilnehmer für den deutschen Vorentscheid zum Grand Prix Eurovision ist einer der 15 Kandidaten wieder aus dem Rennen. Wie der Norddeutsche Rundfunk (NDR) zu später Stunde mitteilte, verstieß der Interpret Joachim Deutschland, der eigentlich für Sony Music Domestic hätte antreten sollen, gegen das Grand-Prix-Reglement. Ohne in seiner Stellungnahme zu konkretisieren, was genau zur Disqualifikation führte, ließ der NDR wissen: "Joachim Deutschland hatte vor wenigen Wochen - ohne Wissen sowohl des NDR als auch seiner Plattenfirma Sony - einen in keiner Weise akzeptablen Titel veröffentlicht, dem sein Grand-Prix-Auftritt zu unangemessener Aufmerksamkeit verholfen hätte." Dies hätte den musikalischen Wettbewerb "in unvertretbarem Maße beeinträchtigt und konnte daher nicht hingenommen werden." Daher entschied der NDR, dass Joachim Deutschland am 7. März 2003 nicht im "Countdown Grand Prix Eurovision" antritt. Eine Stellungnahme von Sony Music war bislang nicht zu erhalten.