Moses Pelham nimmt Stellung

Der Frankfurter Rapper Moses Pelham hat zu den Meldungen Stellung genommen, er biete eine Prämie für jeden, der Viva-Moderator Stefan Raab verprügele. "Die Wahrheit ist nicht so spannend, aber halt wahr", so Pelham in seinem Statement. Der auslösende Bericht im Sat-1-Magazin "Blitzlicht" habe nur einen unzusammenhängenden Ausriß aus einem langen Interview gezeigt, in dessen lockerem Verlauf er sich über die Raab-Affaire lustig gemacht habe. "Mein Job ist es, Schallplatten zu machen", sagte der Rapper weiter, "und wenn es nach mir ginge, gäbe es auf der Welt weder körperliche, noch strukturelle oder psychische Gewalt." Die Angelegenheit Raab vs. Pelham sei für ihn geklärt. Pelham mußte jüngst 40.000 Mark Schmerzensgeld an Raab zahlen, weil er den Moderator und Satiriker im Rahmen der "Echo"-Verleihung 1997 niedergeschlagen hatte. Raab hatte sich in seinen Sendungen wiederholt über Pelham lustig gemacht und so den Zorn des Rappers auf sich gezogen.

Der Frankfurter Rapper Moses Pelham hat zu den Meldungen Stellung genommen, er biete eine Prämie für jeden, der Viva-Moderator Stefan Raab verprügele. "Die Wahrheit ist nicht so spannend, aber halt wahr", so Pelham in seinem Statement. Der auslösende Bericht im Sat-1-Magazin "Blitzlicht" habe nur einen unzusammenhängenden Ausriß aus einem langen Interview gezeigt, in dessen lockerem Verlauf er sich über die Raab-Affaire lustig gemacht habe. "Mein Job ist es, Schallplatten zu machen", sagte der Rapper weiter, "und wenn es nach mir ginge, gäbe es auf der Welt weder körperliche, noch strukturelle oder psychische Gewalt." Die Angelegenheit Raab vs. Pelham sei für ihn geklärt. Pelham mußte jüngst 40.000 Mark Schmerzensgeld an Raab zahlen, weil er den Moderator und Satiriker im Rahmen der "Echo"-Verleihung 1997 niedergeschlagen hatte. Raab hatte sich in seinen Sendungen wiederholt über Pelham lustig gemacht und so den Zorn des Rappers auf sich gezogen.