Michael Jackson holt Charles Koppelman

Mit dem Branchenurgestein Charles Koppelman an seiner Seite will Michael Jackson neue Musik- und Geschäftsprojekte in Angriff nehmen. Koppelman, der seine Karriere vor 40 Jahren bei Don Kirshner startete, dann die Firma SBK Entertainment ins Leben rief, später Chef der EMI/Capitol Group North America wurde und zuletzt seine eigene Firma CAK Entertainment gegründet hatte, soll Jackson bei allen Musik- und Business-Angelegenheiten beraten. "Ich bin begeistert, mit einem Mann wie Charles Koppelman zu arbeiten", erklärte Jackson. "Man kennt seinen Genius in der ganzen Musik- und Geschäftswelt und ich bin mir sicher, dass wir gemeinsam erfolgreich Neuland betreten werden." Jackson kündigte zudem eine oder mehrere neue Veröffentlichugen an, die noch in diesem Jahr erscheinen sollen. Den Kopf dafür hat Jackson wieder frei, nachdem er sich außergerichtlich mit seinem früheren Finanzberater geeinigt hatte. Ein südkoreanisches Beratungsunternehmen hatte Jackson auf zwölf Millionen Dollar Schadensersatz verklagt, weil der Sänger die Firma mit der Regelung seiner Finanzen beauftragt, dann aber nicht bezahlt hätte.

Mit dem Branchenurgestein Charles Koppelman an seiner Seite will Michael Jackson neue Musik- und Geschäftsprojekte in Angriff nehmen. Koppelman, der seine Karriere vor 40 Jahren bei Don Kirshner startete, dann die Firma SBK Entertainment ins Leben rief, später Chef der EMI/Capitol Group North America wurde und zuletzt seine eigene Firma CAK Entertainment gegründet hatte, soll Jackson bei allen Musik- und Business-Angelegenheiten beraten. "Ich bin begeistert, mit einem Mann wie Charles Koppelman zu arbeiten", erklärte Jackson. "Man kennt seinen Genius in der ganzen Musik- und Geschäftswelt und ich bin mir sicher, dass wir gemeinsam erfolgreich Neuland betreten werden." Jackson kündigte zudem eine oder mehrere neue Veröffentlichugen an, die noch in diesem Jahr erscheinen sollen. Den Kopf dafür hat Jackson wieder frei, nachdem er sich außergerichtlich mit seinem früheren Finanzberater geeinigt hatte. Ein südkoreanisches Beratungsunternehmen hatte Jackson auf zwölf Millionen Dollar Schadensersatz verklagt, weil der Sänger die Firma mit der Regelung seiner Finanzen beauftragt, dann aber nicht bezahlt hätte.