Jackson findet die Musikindustrie "rassistisch"

Michael Jacksons und deren Chef Tommy Mottola geht unermüdlich weiter. Jackson, der sich in der Öffentlichkeit bisher eher distanziert gab, tritt mit seinen Vorwürfen gegen den Sony-Chef immer mehr ins Rampenlicht. Nachdem er bereits in London Mottola als "Teufel" beschimpft hatte, nannte der "King of Pop" ihn bei einem Auftritt in New York einen Rassisten und charakterisierte ihn mit Ausdrücken wie teuflisch und gemein, so die New York Post. Aber auch gegen die Musikindustrie wettert der Künstler. Auf einer Veranstaltung mit dem Bürgerrechtler Al Sharpton warf er den Plattenfirmen Profitgier und die rassistische Haltung gegenüber schwarzen Künstlern vor.

Michael Jacksons und deren Chef Tommy Mottola geht unermüdlich weiter. Jackson, der sich in der Öffentlichkeit bisher eher distanziert gab, tritt mit seinen Vorwürfen gegen den Sony-Chef immer mehr ins Rampenlicht. Nachdem er bereits in London Mottola als "Teufel" beschimpft hatte, nannte der "King of Pop" ihn bei einem Auftritt in New York einen Rassisten und charakterisierte ihn mit Ausdrücken wie teuflisch und gemein, so die New York Post. Aber auch gegen die Musikindustrie wettert der Künstler. Auf einer Veranstaltung mit dem Bürgerrechtler Al Sharpton warf er den Plattenfirmen Profitgier und die rassistische Haltung gegenüber schwarzen Künstlern vor.