Grammys: Beyoncé triumphiert, Quasthoff ausgezeichnet
Bei den 46. Grammy-Awards lag Beyoncé mit insgesamt fünf Awards vorn, aber auch der deutsche Sänger Thomas Quasthoff erhielt einen Grammy.
Bei den 46. Grammy-Awards lag Beyoncé mit insgesamt fünf Awards vorn, aber auch der deutsche Sänger Thomas Quasthoff erhielt einen Grammy. Den Preis für das Album des Jahres nahm die Formation OutKast entgegen. Song des Jahres wurde "Clocks" von der britischen Band Coldplay. Während die abwesenden Janet Jackson von Patti Labelle, die den Showblock für die Würdigung von Luther Vandross anmoderierte, zumindest erwähnt wurde, erhielt der ebenfalls in dem vermeintlichen Skandal-Auftritt beim Super Bowl verwickelte Justin Timberlake sogar einen Preis in der Kategorie "Best Male Pop Vocal". Bei der Annahme des Awards entschuldigte er sich noch einmal für den Vorfall - laut US-Medienberichten war das die Bedingung für einen Auftritt bei der Show. Pharell Williams von den Neptunes hingegen, der zusammen mit seinem Partner Chad Hugo als Produzent des Jahres ausgezeichnet wurde, verteidigte bei seiner Preisannahme Jackson und Timberlake.