EMI Music Publishing bleibt erfolgreichster britischer Verlag

Zum neunten Mal in Folge sicherte sich der Verlagsarm der EMI Group den Titel des erfolgreichsten Musikverlags in Großbritannien. Doch Warner/Chappell holte mit einem guten vierten Quartal deutlich auf. Der Marktanteil von EMI lag im gesamten Jahr 2003 bei 22,1 Prozent, die Konkurrenz von Warner liegt nur noch zwei Prozentpunkte dahinter. Universals Verlag kam auf 18,3 Prozent, auf den Rängen folgen BMG (13,7 Prozent) und Sony/ATV (7,7 Prozent). Ein ähnliches Bild zeichnet sich für EMI auch im Albumsektor: Dort liegt der Verlag mit einem Anteil von 23,3 Prozent vor Warner/Chappell und Universal. Bei den Singles konnte sich indes Universal mit 22,7 Prozent vor EMI und Warner durchsetzen. Die einzige Überraschung gab es bei den Independent-Verlagen: Mit Catalyst lag am Jahresende der Verlag von Peter Knight, dem einstigen Chef von Global Chrysalis, vorne. Catalyst erreichte insgesamt einen Marktanteil von 3,6 Prozent, im Indie-Sektor kam der Knight-Verlag auf 11,8 Prozent. Chrysalis selbst schaffte nur zehn Prozent.

Zum neunten Mal in Folge sicherte sich der Verlagsarm der EMI Group den Titel des erfolgreichsten Musikverlags in Großbritannien. Doch Warner/Chappell holte mit einem guten vierten Quartal deutlich auf. Der Marktanteil von EMI lag im gesamten Jahr 2003 bei 22,1 Prozent, die Konkurrenz von Warner liegt nur noch zwei Prozentpunkte dahinter. Universals Verlag kam auf 18,3 Prozent, auf den Rängen folgen BMG (13,7 Prozent) und Sony/ATV (7,7 Prozent). Ein ähnliches Bild zeichnet sich für EMI auch im Albumsektor: Dort liegt der Verlag mit einem Anteil von 23,3 Prozent vor Warner/Chappell und Universal. Bei den Singles konnte sich indes Universal mit 22,7 Prozent vor EMI und Warner durchsetzen. Die einzige Überraschung gab es bei den Independent-Verlagen: Mit Catalyst lag am Jahresende der Verlag von Peter Knight, dem einstigen Chef von Global Chrysalis, vorne. Catalyst erreichte insgesamt einen Marktanteil von 3,6 Prozent, im Indie-Sektor kam der Knight-Verlag auf 11,8 Prozent. Chrysalis selbst schaffte nur zehn Prozent.