Musik
Die Anzeigenlage bei Intro
Herausgeber Matthias Hörstmann sieht die Anzeigenlage nicht kritisch, da Werbung aus dem Lifestyle-Bereich in den letzten Jahren beständig zugenommen habe.
_DiSc21.08.2001 13:20
Wie im TV-Werbemarkt haben die Firmen ihre Werbebudgets auch bei den Print-Titeln gekürzt. Den Einbußen versucht das Gratismagazin "Intro" mit mehreren Methoden entgegenzusteuern. Das Heft finanziert sich nicht ausschließlich durch das Anzeigengeschäft, sondern weist unterschiedlichste Sonderwerbeformen und Kooperationen zu Tonträger-Releases, Filmstarts oder Events auf. "Das große Dotcom-Sterben hat sich deshalb bei 'Intro'-Print nur peripher ausgewirkt, da die Buchungen im Jahr 2000 zwar rasant stiegen, der Anteil am Gesamtanzeigenerlös dennoch verhältnismäßig gering ausfiel.