Bundesverdienstkreuz für Werner Kimmig

Am Abend des 6. Mai überreichte Baden-Württembergs Innenminister Dr. Thomas Schäuble stellvertretend für Bundespräsident Johannes Rau das Bundesverdienstkreuz am Bande an Werner Kimmig. Der TV-Produzent erhielt die Auszeichnung für sein Engagement für krebskranke Kinder. "Die Bereitschaft zur Eigenverantwortung und sein Mut zeichnen Werner Kimmig aus", sagte Schäuble bei der Feierstunde. "Das erstaunliche an Werner Kimmig ist, dass er so enorm erfolgreich ist und gleichzeitig diese hohe emotionale Kraft entwickelt hat, Kindern zu helfen. Er hinterlässt Spuren der Großherzigkeit und Menschlichkeit." In den letzten 15 Jahren sammelte Kimmig zusammen mit Freunden einen zweistelligen Millionenbetrag für den Förderverein für krebskranke Kinder e.V. in Freiburg. Durch diese Spenden konnte die Kinderkrebsstation der Freiburger Universitätskinderklinik unter anderem ein Elternhaus auf dem Klinikgelände errichten. "Ein Besuch auf der Kinderkrebsstation kann wie ein Blick in die Hölle sein", erklärt Kimmig seinen Einsatz. "Oder es kann das Schrittchen zu neuen Wegen der Hoffnung sein. Dass Kinder sterben, bevor sie gelebt haben, ist eine Schande."

Am Abend des 6. Mai überreichte Baden-Württembergs Innenminister Dr. Thomas Schäuble stellvertretend für Bundespräsident Johannes Rau das Bundesverdienstkreuz am Bande an Werner Kimmig. Der TV-Produzent erhielt die Auszeichnung für sein Engagement für krebskranke Kinder. "Die Bereitschaft zur Eigenverantwortung und sein Mut zeichnen Werner Kimmig aus", sagte Schäuble bei der Feierstunde. "Das erstaunliche an Werner Kimmig ist, dass er so enorm erfolgreich ist und gleichzeitig diese hohe emotionale Kraft entwickelt hat, Kindern zu helfen. Er hinterlässt Spuren der Großherzigkeit und Menschlichkeit." In den letzten 15 Jahren sammelte Kimmig zusammen mit Freunden einen zweistelligen Millionenbetrag für den Förderverein für krebskranke Kinder e.V. in Freiburg. Durch diese Spenden konnte die Kinderkrebsstation der Freiburger Universitätskinderklinik unter anderem ein Elternhaus auf dem Klinikgelände errichten. "Ein Besuch auf der Kinderkrebsstation kann wie ein Blick in die Hölle sein", erklärt Kimmig seinen Einsatz. "Oder es kann das Schrittchen zu neuen Wegen der Hoffnung sein. Dass Kinder sterben, bevor sie gelebt haben, ist eine Schande."