Spotify diskutierte faire Streamingvergütung beim All Music Friday
Der Streamingdienst Spotify versammelte die Musikbranche zum zweiten All Music Friday vor rund 1900 Gästen in den Berliner Wilhelm Studios. Mit dem Event wolle Spotify über die Zukunft der Musikindustrie debattieren und neue Impulse setzen – im Fokus standen dabei Themen wie Streamingvergütung, Playlisten oder die Wiederbelebung von Katalogtiteln.
Tauschten ihre Argumente im Panel "Not A Piece Of Cake – Ein Blick in die Streaming Payout Debatte" aus (von links): Marlen Hüllbrock (Moderation), Michael Krause (General Manager Europe Spotify), Colin Eger (Head Of TuneCore Germany), Ronny Boldt (Geschäftsführer Ragucci und Boldt Künstleragentur), Max Mönster (Director A&R And Creative Universal Urban), Ella Rohwer (Geschäftsführerin Pro Musik) und Birte Wiemann (Vorstandsvorsitzende VUT).Foto: MusikWoche
Den All Music Friday füllten Workshops, Panels und Diskussionen mit Branchenvertreter:innen wie Patrick Mushatsi-Kareba (CEO Sony Music GSA) oder Sulinna Ong (Global Head Of Editorial Spotify) und Künstler:innen wie Dilla, Felix Jaehn, und Rapper Kool Savas. Die Themen des Tages reichten von der Zukunft des Artist-Marketings bis zur Playlistkuratierung im Zeitalter maschinellen Lernens.
Den All Music Friday füllten Workshops, Panels und Diskussionen mit Branchenvertreter:innen wie Patrick Mushatsi-Kareba (CEO Sony Music GSA) oder Sulinna Ong (Global Head Of Editorial Spotify) und Künstler:innen wie Dilla, Felix Jaehn, und Rapper Kool Savas. Die Themen des Tages reichten von der Zukunft des Artist-Marketings bis zur Playlistkuratierung im Zeitalter maschinellen Lernens.
