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Schulz und Schwarte: "Wirtschaftliche und gesellschaftliche Aspekte lassen sich nicht trennen"

Beim traditionellen MusikWoche-Interview kurz vorm Reeperbahn Festival sprechen die beiden Gründer, Alex Schulz und Detlef Schwarte, über Veränderungen bei der diesjährigen Ausgabe, finanzielle Herausforderungen und auch den ­gesellschaftlichen Auftrag der Veranstaltung.

Dietmar Schwenger09.09.2025 08:03
Schulz und Schwarte: "Wirtschaftliche und ­gesellschaftliche Aspekte lassen sich nicht trennen"
Veranstalten in diesem Jahr das 20. Reeperbahn Festival: Detlef Schwarte (links) und Alexander Schulz, die beiden Gründer des Festivals mit angeschlossener Konferenz. Foto: Niklas Marc Heinecke/Fynn Freund

2024 konnte die Zahl der Fachbesucher um 25 Prozent gesteigert werden, dafür gab es einen Rückgang der Zahlen beim öffentlichen Bereich. Wie sieht es aktuell mit den Registrierungen beziehungsweise Ticketverkäufen aus?

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