Livebranche schließt sich für Live Music Fund Germany zusammen
Mit dem Slogan "Der Solibeitrag für die Live-Kultur von morgen" gründet die Bundesstiftung LiveKultur nach britischem Vorbild einen Solidaritätsfonds. Für diesen hat die Stiftung einige Verbände, Spielstätten und Unternehmen der Branche gewonnen und wird das Projekt am 19. September auf dem Reeperbahn Festival vorstellen.
Leitet das Projekt für die Bundesstiftung LiveKultur: Felix Grädler, Vorstand Bundesstiftung LiveKultur.Foto: Bundesstiftung LiveKultur
Als Reaktion auf den zunehmend schwieriger werdenden Livemarkt haben die Initiator:innen der Bundesstiftung LiveKultur den Live Music Fund Germany ins Leben gerufen. Dabei handelt es sich um einen solidarisch angelegten Fonds, der auf drei geplanten Einnahmequellen basiert. Das Vorhaben kündigte man schon im November 2024 an und geht nun endgültig an den Start.
Als Reaktion auf den zunehmend schwieriger werdenden Livemarkt haben die Initiator:innen der Bundesstiftung LiveKultur den Live Music Fund Germany ins Leben gerufen. Dabei handelt es sich um einen solidarisch angelegten Fonds, der auf drei geplanten Einnahmequellen basiert. Das Vorhaben kündigte man schon im November 2024 an und geht nun endgültig an den Start.