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Lieberberg wirft GEMA "Toilettenparolen" vor
Der Ton in der Auseinandersetzung um die GEMA-Tarife verschärft sich. Marek Lieberberg hält der GEMA als Replik auf die Pressekonferenz vom 9. Juli vor, sie arbeite mit "Toilettenparolen statt Argumenten".
_DiSc14.07.2009 15:42
Der Ton in der Auseinandersetzung um die GEMA-Tarife verschärft sich. Marek Lieberberg, Geschäftsführer der gleichnamigen Konzertagentur, hält der GEMA als Replik auf die Pressekonferenz vom 9. Juli vor, sie arbeite mit "Toilettenparolen statt Argumenten".