Hamburger Clubs machen sich für Nachhaltigkeit stark
Am 23. März kam es in der Altonaer Hebebühne zur Erstunterzeichnung des Code of Conduct "Zukunft feiern". Damit ist in Hamburg der offizielle Startschuss des Nachhaltigkeitskonzepts für Clubs erfolgt, das über eine freiwillige Selbstverpflichtung darauf abzielt, effektive und sozialverträgliche Klimaschutzmaßnahmen im Veranstaltungsbetrieb umzusetzen.
Dietmar Schwenger24.03.2022 14:08
Haben den Code of Conduct unterschrieben (von links): Frank Ritter, Alexander Kulick (beide Moondoo), Gianna Cherchi, Frank Husemann (beide Uebel & Gefährlich), Aniane Dietrich, Christopher Schwarz, Dorothee Killer (alle Grüner Jäger), Max Läubin (Birdland und freundlich+kompetent), Kai Schulz (Hebebühne), Marcel Kummerfeld (3-Zimmerwohnung, Barbarabar, Goldmarie, Pooca Bar und Wilde Hilde), Thore Debor (Clubkombinat Hamburg), Tanju Boerue (Viva con Agua Arts Millerntor Gallery), Heimo Rademaker (Marias Ballroom), Rolf Kellner und Mathias Lintl (Stadtkultur Hafen eV & üNN GmbH (für die Baugruppe "Musik & Kultur, Geselligkeit & Digital": Elbinselquartier in Hamburg-Wilhelmsburg) und Hanna Mauksch (Clubtopia)Ondoreto
Am 23. März 2022 kam es in der Altonaer Hebebühne zur Erstunterzeichnung des Code of Conduct "Zukunft feiern". Damit ist in Hamburg der offizielle Startschuss des Nachhaltigkeitskonzepts für Clubs erfolgt, das über eine freiwillige Selbstverpflichtung darauf abzielt, effektive und sozialverträgliche Klimaschutzmaßnahmen im Veranstaltungsbetrieb umzusetzen.
Am 23. März 2022 kam es in der Altonaer Hebebühne zur Erstunterzeichnung des Code of Conduct "Zukunft feiern". Damit ist in Hamburg der offizielle Startschuss des Nachhaltigkeitskonzepts für Clubs erfolgt, das über eine freiwillige Selbstverpflichtung darauf abzielt, effektive und sozialverträgliche Klimaschutzmaßnahmen im Veranstaltungsbetrieb umzusetzen.