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Zur Begründung für den Terminwechsel erklärt Robert Stolt, Gründer Future of Festivals (FoF), dass man den B2B-Gedanken noch stärker in den Mittelpunkt rücken wollte. 

"In den vergangenen Jahren habe ich immer wieder gesehen, dass viele Besucher:innen freitags bereits auf dem Sprung ins Wochenende waren zum Beipsiel  wegen Familienzeit, anderen Verpflichtungen oder längeren Rückreisen. 
Das führte dazu, dass ein Teil der Community nur einen Messetag wirklich nutzen konnte", erläutert Stolt.

Mit der neuen Terminlegung schaffe man es, zwei vollwertige Messetage anzubieten, an denen alle ohne Zeitdruck netzwerken, diskutieren und sich weiterbilden lassen könnten. Auch gebe es dann mehr Raum für Business, intensive Gespräche und Austausch mitten in der Woche.
 
Die Verlegung bedeute ein Messeerlebnis, "das sich noch besser an den Arbeitsrhythmus der Branche anpasst". Besonders freut den FoF-Gründer: "Wir erhalten so viele Anfragen von neuen Ausstellenden wie noch nie. Von innovativen Projekten über bekannten Unternehmen bis hin zu jungen Start-ups verspricht 2026 jetzt schon, ein außergewöhnliches Jahr zu werden."

Future of Festivals wechselt auf Mittwoch und Donnerstag