FEAT fordert EU-Durchsetzung gegen tausend illegale Tickets
Die europäische Live-Vereinigung FEAT hat auf ihrer Jahreshauptversammlung in Barcelona ihre Position zur Bekämpfung von illegalen Ticketweiterverkäufen auf dem Zweitmarkt, sogenanntem Ticket-Scalping, verschärft.
Bei der Hauptversammlung in Spanien (hinten, von links): Kim Worsøe (All Things Live, Dänemark), Ben Mitha (Karsten Jahnke Konzertdirektion, Deutschland), Kiki Ressler (KKT, Deutschland), Christof Huber, Stefan Wyss (beide Gadget abc Entertainment Group, Schweiz), Peter Aiken (Aiken Promotions, Irland), Mathilde van Geertruyden (Greenhouse Talent, Belgien), Chris Ortiz (Riff Producciones, Spanien), Olivier Darbois (Corida, Frankreich) und María Lagos (Doctor Music, Spanien) sowie (vorn) Eduard Mercé (FC Barcelona, Spanien), Maherí Contreras (B:SM, Spanien), Alex Argimon (FC Barcelona, Spanien), Neo Sala (Doctor Music, Spanien), Sam Shemtob, Tristan Skelley (beide FEAT, UK), María Argomániz (Get In, Spanien), Scumeck Sabottka (MCT-Agentur, Deutschland) und Stéphanie Foulgoc (Next Avocats, Frankreich).Foto: Scumeck Sabottka
Mit über 20 Teilnehmenden aus acht Ländern war die Jahreshauptversammlung der Face-Value European Alliance For Ticketing (FEAT) am 17. Oktober 2025 die größte und am besten besuchte in der sechsjährigen Geschichte der Non-Profit-Organisation.
Mit über 20 Teilnehmenden aus acht Ländern war die Jahreshauptversammlung der Face-Value European Alliance For Ticketing (FEAT) am 17. Oktober 2025 die größte und am besten besuchte in der sechsjährigen Geschichte der Non-Profit-Organisation.