Die Deutsche Entertainment AG (DEAG) verkündet für das frisch ausgewertete Geschäftsjahr 2022 "massive Steigerungsraten gegenüber dem Vorjahr und dem Vor-Corona-Niveau" und neue Rekorde bei Umsatz und EBITDA.
Frank Medwedeff23.03.2023 13:25
Freut sich, dass die Expansionsmaßnahmen "Früchte getragen" haben: DEAG-CEO Peter Schwenkow.Foto: Till Brönner.
Die positive Entwicklung sei einerseits von Nachholeffekten nach dem Neustart des Live-Entertainments getragen, "vor allem aber vom organischen Ausbau der Event-Pipeline und -Formate der DEAG in den vergangenen Jahren, den erfolgreichen M&A-Aktivitäten und der weiteren Ausweitung des Ticketing". 2022 haben nach Konzernangaben zudem die von der DEAG seit 2019 übernommenen Gesellschaften "erstmals ganzjährig signifikant zur guten Entwicklung beigetragen".
Die positive Entwicklung sei einerseits von Nachholeffekten nach dem Neustart des Live-Entertainments getragen, "vor allem aber vom organischen Ausbau der Event-Pipeline und -Formate der DEAG in den vergangenen Jahren, den erfolgreichen M&A-Aktivitäten und der weiteren Ausweitung des Ticketing". 2022 haben nach Konzernangaben zudem die von der DEAG seit 2019 übernommenen Gesellschaften "erstmals ganzjährig signifikant zur guten Entwicklung beigetragen".