Die LiveKomm hat im Rahmen der Kampagne #clubsareculture gemeinsam mit der Bundesstiftung LiveKultur ihren Vorschlag für eine Kulturschallverordnung veröffentlicht. Der BDKV unterstützt die Forderungen des Bündnisses.
Macht sich für Clubs stark: BDKV-Geschäftsführer Johannes Everke.Foto: Daniel Braun/BDKV
Der Liveverband erklärt, dass die Musik und der Schall von Clubs und Musikspielstätten, Open Airs und Festivals an seinem kulturellen und gesellschaftlichen Mehrwert zu messen und nicht dem Industrielärm gleichzusetzen sei. Auch bei der weiteren Forderung der LiveKomm, Musikclubs in den Bebauuungsvorschriften der BauNVO als Kulturorte anzuerkennen, zeigt sich der BDKV solidarisch.
Der Liveverband erklärt, dass die Musik und der Schall von Clubs und Musikspielstätten, Open Airs und Festivals an seinem kulturellen und gesellschaftlichen Mehrwert zu messen und nicht dem Industrielärm gleichzusetzen sei. Auch bei der weiteren Forderung der LiveKomm, Musikclubs in den Bebauuungsvorschriften der BauNVO als Kulturorte anzuerkennen, zeigt sich der BDKV solidarisch.