AEG Live zieht Millionenforderung in Sachen Michael Jackson zurück
AEG Live hat eine Forderung über 17,5 Millionen Dollar an Lloyd's auf Verluste wegen der durch den Tod von Michael Jackson nicht mehr realisierten Konzerte zurückgezogen. Dieser Schritt habe indes nichts zu tun mit neuen Enthüllungen, wonach AEG Live im Vorfeld der geplanten Shows besorgt über Jacksons Gesundheitszustand gewesen sein soll.
Michael Jacksons früherer Konzertveranstalter AEG Live hat eine Forderung über 17,5 Millionen Dollar an die Versicherung Lloyd's auf Verluste wegen der durch den Tod von Michael Jackson 2009 nicht mehr realisierten Konzerte des "King of Pop" in London zurückgezogen. Dieser Schritt habe, wie die Nachrichtenagentur Reuters meldet, laut den Anwälten von AEG Live indes nichts zu tun mit neuen Enthüllungen, wonach das Unternehmen im Vorfeld der geplanten Shows sehr besorgt über Jacksons Gesundheitszustand gewesen sein soll.