Erstmal zwei Ministerien finanzieren neues Popbüro, und zwar in Sachsen
Das neu gegründete Büro für Popkultur und Musik Sachsen bündelt erstmalig die Interessen der Popularmusikszene im Freistaat unter einem Dach. Mit einer Förderung von 310.400 Euro durch Kultur- und Wirtschaftsministerium soll die Einrichtung Musikschaffende vernetzen, professionalisieren und die Wettbewerbsfähigkeit des Standorts national, aber auch international erhöhen.
Geht an den Start: das Büro für Popkultur und Musik Sachsen.Foto: Landesverband der Kultur- und Kreativwirtschaft Sachsen
Bereits am 20. Oktober 2025 hat das Büro für Popkultur und Musik Sachsen – kurz BPM Sachsen – seine Arbeit aufgenommen. Es wird als deutschlandweit einmaliges Modell paritätisch von zwei Ministerien finanziert: dem Sächsischen Staatsministerium für Wissenschaft, Kultur und Tourismus sowie dem Sächsischen Staatsministerium für Wirtschaft, Arbeit, Energie und Klimaschutz.
Bereits am 20. Oktober 2025 hat das Büro für Popkultur und Musik Sachsen – kurz BPM Sachsen – seine Arbeit aufgenommen. Es wird als deutschlandweit einmaliges Modell paritätisch von zwei Ministerien finanziert: dem Sächsischen Staatsministerium für Wissenschaft, Kultur und Tourismus sowie dem Sächsischen Staatsministerium für Wirtschaft, Arbeit, Energie und Klimaschutz.