Zum Reeperbahn Festival hatten Hamburgs Erster Bürgermeister Olaf Scholz und Kultursenatorin Professor Barbara Kisseler zu einem nicht-öffentlichen Meinungsaustausch über den Stand der globalen Musikwirtschaft und den Standort Hamburg eingeladen.
_DISC26.09.2011 12:19
Tauschten sich in Hamburg aus: Hamburgs Erster Bürgermeister Olaf Scholz (vordere Reihe, 4.v.r.) und die Kultursenatorin Barbara Kisseler (vordere Reihe, 3.v.r.) und Vertreter der Musikindustrie||Tauschten sich in Hamburg aus: (hintere Reihe, v.l.n.r.): Christoph Steinhilber (Kulturbehörde Hamburg), Alexander Schulz (Inferno Events), Leif Nüske (Interessengemeinschaft Hamburger Musikwirtschaft), Laurent Marceau (EBU), Veranstalter Karsten Jahnke, Uriz von Oertzen (Interessengemeinschaft Hamburger Musikwirtschaft), Reinhard Bärenz (MDR), Frank Otto (ferryhouse), Christoph Lieben-Seuter (HamburgMusik gGmbH/Laeiszhalle-Musikhalle Hamburg) und Detlef Schwarte (Inferno Events) sowie (mittlere Reihe v.l.n.r.): Johannes Rösing (Kulturbehörde Hamburg), Daniel Winkel (Bureau Export De La Musique Française), Peter Smidt (Eurosonic Noorderslag), Gunnar Kloppenborg Madsen (ROSA - The Danish Rock Council), Christian Gerlach (Neuland Concerts), Benedikt Lökes (Warner Music) und Markus Hedke-Wontka (EMI Music Publishing) sowie (vordere Reihe, v.l.n.r.): Gabriele Dobusch, Andy Grote (beide Hamburgische Bürgerschaft), Lars Ingwersen (Peermusic), Jens Michow (bdv), Jan Hendrik Becker (Moderator), Olaf Scholz, Barbara Kisseler, Bernd Dopp (Warner Music) und Frank Dostal (GEMA/Ja Nein Musikverlag)
Zum Reeperbahn Festival hatten Hamburgs Erster Bürgermeister Olaf Scholz und Kultursenatorin Professor Barbara Kisseler am 21. September zu einem nicht-öffentlichen Meinungsaustausch über den Stand der globalen Musikwirtschaft und den Standort Hamburg eingeladen.
Zum Reeperbahn Festival hatten Hamburgs Erster Bürgermeister Olaf Scholz und Kultursenatorin Professor Barbara Kisseler am 21. September zu einem nicht-öffentlichen Meinungsaustausch über den Stand der globalen Musikwirtschaft und den Standort Hamburg eingeladen.