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Berliner Diskussionsrunde fordert Beichtstuhl für Branchentreffs

Die Berlin Music Commission widmete ihr Forum nxtB:now kürzlich der Debatte um die Zukunft von Musikmessen und Branchentreffs - eine Frage, die Berlin angesichts des Abschieds von der Berlin Music Week und des neuen Festivals Pop=Kultur beschäftigt.

jög, ks02.10.2014 09:27
Mit dabei bei nxtB:now am 30. September im Frannz Club (hinten, von links): Stephan Hengst (Berlin Music Commission), Jean Zuber (Swiss Music Export), Olaf "Gemse" Kretschmar (BMC), Frank Fenslau (Superstar Entertainment), Dimitri Hegemann (Tresor) und Björn Döring (buero doering) sowie (vorn, von links) Jana Rahmlow (BMC), Katja Hermes (Sound Diplomacy), Rolf Budde (Budde Music) und Pauline Drewfs (BMC)
Mit dabei bei nxtB:now am 30. September im Frannz Club (hinten, von links): Stephan Hengst (Berlin Music Commission), Jean Zuber (Swiss Music Export), Olaf "Gemse" Kretschmar (BMC), Frank Fenslau (Superstar Entertainment), Dimitri Hegemann (Tresor) und Björn Döring (buero doering) sowie (vorn, von links) Jana Rahmlow (BMC), Katja Hermes (Sound Diplomacy), Rolf Budde (Budde Music) und Pauline Drewfs (BMC) MusikWoche, Jörn Geipel

Die Berlin Music Commission widmete ihr Forum nxtB:now am 30. September im Frannz Club der Debatte um die Zukunft von Musikmessen und Branchentreffs - eine Frage, die die Akteure der Musikwirtschaft in und um Berlin angesichts des Abschieds von der Berlin Music Week und des vom Musicboard Berlin initiierten neuen Festivals Pop=Kultur durchaus beschäftigt. Allerdings sollte es laut Olaf "Gemse" Kretschmar...

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