Am Abend des 3. September öffnete die Berlin Music Week ihre Pforten. Im Postbahnhof erklärte Projektleiter Björn Döring, dass man die Zahl der Fachbesucher auf 3500 steigern konnte. Dennoch steht die Veranstaltung fürs kommende Jahr vor einem erneuten Umbruch, weshalb der Auftakt auch ein wenig Wehmut mit sich brachte.
ks04.09.2014 08:43
Hatten einen Karton mit Ruhe im Gepäck (von links): Projektleiter Björn Döring, Staatssekretär Björn Böhning, Moderatorin Nina "Fiva" Sonnenberg und Kulturprojekte-Geschäftsführer Moritz van DülmenMusikWoche
Am Abend des 3. September öffnete die Berlin Music Week 2014 ihre Pforten. Bei der Eröffnung im Postbahnhof mit seinem Garten und Clubs erklärte Projektleiter Björn Döring vor rund 1500 Gästen, dass man die Zahl der akkreditierten Fachbesucher des Branchentreffs von 2500 im vergangenen Jahr auf nunmehr 3500 habe steigern können.
Am Abend des 3. September öffnete die Berlin Music Week 2014 ihre Pforten. Bei der Eröffnung im Postbahnhof mit seinem Garten und Clubs erklärte Projektleiter Björn Döring vor rund 1500 Gästen, dass man die Zahl der akkreditierten Fachbesucher des Branchentreffs von 2500 im vergangenen Jahr auf nunmehr 3500 habe steigern können.