In Berlin wollte man 2023 einen Branchentreff für Kreativwirtschaft und Technologie anschieben. 3,5 Millionen Euro an Fördergeldern hatte das Land dafür eingeplant. Mit im Boot sein sollten der Springer Verlag und Penske Media, Mehrheitseigner des Festivals South by Southwest (SxSW). Nun aber kommt es zur Kehrtwende.
Knut Schlinger16.11.2022 10:03
Sprachen bei der noch jüngsten Ausgabe von SxSW in Austin über die Bedeutung der Songwriter (von links): Nile Rodgers, Moderatorin Hannah Karp und Merck Mercuriadis (Hipgnosis) auf der SxSW BühneMike Jordan, Getty Images for SxSW
In Berlin wollte man 2023 einen Branchentreff für Kreativwirtschaft und Technologie anschieben. 3,5 Millionen Euro an Fördergeldern hatte das Land dafür eingeplant. Mit im Boot sein sollten der Springer Verlag und Penske Media, Mehrheitseigner des Festivals South by Southwest (SxSW), wie der "Tagesspiegel" Mitte Oktober 2022 berichtet hatte. Ziel sei es, "ein mehrtägiges Kreativfestival in Berlin aufzubauen", ...
In Berlin wollte man 2023 einen Branchentreff für Kreativwirtschaft und Technologie anschieben. 3,5 Millionen Euro an Fördergeldern hatte das Land dafür eingeplant. Mit im Boot sein sollten der Springer Verlag und Penske Media, Mehrheitseigner des Festivals South by Southwest (SxSW), wie der "Tagesspiegel" Mitte Oktober 2022 berichtet hatte. Ziel sei es, "ein mehrtägiges Kreativfestival in Berlin aufzubauen", ...