In den Sechzigern machte Alexander Bordan H. aus Cuxhaven von sich reden. Der "Bild"-Zeitung galt er als "Deutschlands Staatsfeind Nummer eins". Und ein gewisser Hektor von Usedom verewigte ihn in einem Song, den heute freilich kaum noch jemand kennt.
gil30.10.2013 08:00
Sachdienliche Hinweise werden entgegen genommen: Manfred Gillig-Degrave
In den Sechzigern machte Alexander Bordan H. aus Cuxhaven von sich reden. Der "Bild"-Zeitung galt er als "Deutschlands Staatsfeind Nummer eins": Als Roy Clark versuchte er mehrfach, mit Bomben und Sabotageakten von der Bundesbahn Geld zu erpressen. Er landete im Knast, kam aber nicht nur aufgrund seiner kriminellen Energie, sondern auch dank eines Songs zu einer gewissen Berühmtheit: 1967 erschien die "Roy Clark Ballade" von Hektor von Usedom.
In den Sechzigern machte Alexander Bordan H. aus Cuxhaven von sich reden. Der "Bild"-Zeitung galt er als "Deutschlands Staatsfeind Nummer eins": Als Roy Clark versuchte er mehrfach, mit Bomben und Sabotageakten von der Bundesbahn Geld zu erpressen. Er landete im Knast, kam aber nicht nur aufgrund seiner kriminellen Energie, sondern auch dank eines Songs zu einer gewissen Berühmtheit: 1967 erschien die "Roy Clark Ballade" von Hektor von Usedom.