Clubcommission sieht Clubkultur als wichtigen Standortfaktor im Ringen im Fachkräfte
Auf Grundlage einer kürzlich veröffentlichten Studie der HEC Montréal betrachtet die Clubcommission Berlin die Clubkultur der Hauptstadt als wichtigen Faktor, um internationale Fachkräfte anzuziehen. Der indirekte ökonomische Beitrag beläuft sich demnach auf geschätzte 2,8 Milliarden Euro pro Jahr.
Teil des Berliner Nachtlebens: das SO36.Foto: Steffi Rettinger
Eine empirische Untersuchung von Jean-François Ouellet von der HEC Montréal kommt zu dem Ergebnis, dass die Berliner Clubkultur einen messbaren Beitrag zur Anziehung und Bindung internationaler Fachkräfte leistet. Die Studie, die am 28. November 2025 erstmals öffentlich vorgestellt wird, liefert quantitative Befunde zur Rolle von Kultur- und Lebensstilfaktoren bei der Standortwahl von Expats.
Eine empirische Untersuchung von Jean-François Ouellet von der HEC Montréal kommt zu dem Ergebnis, dass die Berliner Clubkultur einen messbaren Beitrag zur Anziehung und Bindung internationaler Fachkräfte leistet. Die Studie, die am 28. November 2025 erstmals öffentlich vorgestellt wird, liefert quantitative Befunde zur Rolle von Kultur- und Lebensstilfaktoren bei der Standortwahl von Expats.