Am vergangenen Freitag wurden Stimmen laut, die die Streamingplattform SoundCloud wegen einer Änderung der AGBs anprangerten. Der seit Februar 2024 gültige Vertrag erlaubt die Nutzung der von User:innen hochgeladenen Inhalte zum "Informieren, Trainieren, Entwickeln oder als Input" für Künstliche Intelligenz. SoundCloud äußerte sich nun zu der Kritik.
Äußerte sich zu den AGB-Änderungen aus dem Februar 2024: SoundCloud.Foto: Rüdiger Wölk, Imago
Am 9. Mai 2025 entdeckten einige Musiker:innen, dass sie im Februar 2024 indirekt der Nutzung ihrer Musik für KI-Training zugestimmt hatten. Tatsächlich änderte SoundCloud damals seine Geschäftsbedingungen und ergänzte den Absatz, dass die Nutzer:innen ihre Inhalte für die Arbeit mit Künstlicher Intelligenz zur Verfügung stellen.
Am 9. Mai 2025 entdeckten einige Musiker:innen, dass sie im Februar 2024 indirekt der Nutzung ihrer Musik für KI-Training zugestimmt hatten. Tatsächlich änderte SoundCloud damals seine Geschäftsbedingungen und ergänzte den Absatz, dass die Nutzer:innen ihre Inhalte für die Arbeit mit Künstlicher Intelligenz zur Verfügung stellen.