Mehr Mitbestimmung beim "Lieblingssong" und ein neuer Zuschnitt für den Preis für Bewegtbild: Beim Verein zur Förderung der Popkultur geben die Vorsitzenden Stephan Hengst und Josefine Nowack mit dem Start der Nominierungsphase erste Weichenstellungen für die Verleihung des Preises für Popkultur im kommenden Jahr bekannt. Auch einen Wunsch zu Ort und Zeit gibt es.
Starten mit Neuerungen beim Preis für Popkultur in die Saison 2026: die Vorstandsvorsitzenden Stephan Hengst und Josefine Nowack.Foto: Angela Regenbrecht
Am 30. Oktober 2025 startet der Verein zur Förderung der Popkultur die Nominierungsphase für die 2026er-Ausgabe des Preis für Popkultur. Über rund vier Wochen hinweg bis zum 30. November können Mitglieder des Vereins Nominees in zehn Kategorien einreichen. Dabei verspricht der Verein Anpassungen in einzelnen Kategorien samt einem partizipativem Element und eine neue Sparte.
Am 30. Oktober 2025 startet der Verein zur Förderung der Popkultur die Nominierungsphase für die 2026er-Ausgabe des Preis für Popkultur. Über rund vier Wochen hinweg bis zum 30. November können Mitglieder des Vereins Nominees in zehn Kategorien einreichen. Dabei verspricht der Verein Anpassungen in einzelnen Kategorien samt einem partizipativem Element und eine neue Sparte.