Das Musicboard Berlin hat die Ergebnisse der zweiten Finanzierungsrunde im diesjährigen Labelförderung-Programm veröffentlicht und zugleich den Start der dritten und letzten Antragsphase eingeläutet. Fünf Berliner Labels erhalten nun aber erstmal insgesamt 20.190 Euro zur Umsetzung konkreter Maßnahmen, um Pop-Newcomer zu etablieren.
Profitiert über das Label Goldendays FM von Förderung: die österreichische Musikerin.Foto: Mala Kolumna
Förderung vom Musicboard Berlin erhalten die Labels Ghost Palace Records mit dem Daniel Benyamin Quartett mit der Höchstsumme von 5000 Euro, Bread, Butter & Champagne mit Luke Noa, Goldendays FM mit Uche Yara, Re-Ton mit Menstruationsmassaker sowie Herz in Schwarz mit Sorah und der kleinsten Förderung von 2600 Euro.
Förderung vom Musicboard Berlin erhalten die Labels Ghost Palace Records mit dem Daniel Benyamin Quartett mit der Höchstsumme von 5000 Euro, Bread, Butter & Champagne mit Luke Noa, Goldendays FM mit Uche Yara, Re-Ton mit Menstruationsmassaker sowie Herz in Schwarz mit Sorah und der kleinsten Förderung von 2600 Euro.