Curt Cress weiß, dass es "noch genügend Verrückte gibt"
Bei seinem Besuch auf der MusikWoche-Couch stellte Curt Cress mit seinem Drum Talk nicht nur ein neues Livekonzept vor, sondern blickte aus Musiker- wie aus Labelperspektive auch auf den Wandel im Musikgeschäft zurück.
Dietmar Schwenger08.09.2023 07:31
Erstmals zu Gast auf der MusikWoche-Couch: der Drummer, Komponist, Produzent und Label- sowie Tonstudiobetreiber Curt Cress, der im September mit dem neuen Format »Drum Talk« live zu sehen ist. Foto: MusikWoche
»Angefangen hat alles mit meinem Schulfreund Werner Fromm, zudem ein sehr guter Schlagzeuger«, erinnert sich Curt Cress, gefragt nach dem Konzept seines neuen Live-Formats »Drum Talk«. »Werner hatte die Idee, in einem Laden für Musikinstrumente einen Abend zu veranstalten, bei dem ich Geschichten aus meiner Musikerkarriere erzähle und mich ab und zu ans Schlagzeug setze – und prompt kamen knapp 100 Leute. Das Konzept kam wirklich gut an, der Abend wollte gar kein En...
»Angefangen hat alles mit meinem Schulfreund Werner Fromm, zudem ein sehr guter Schlagzeuger«, erinnert sich Curt Cress, gefragt nach dem Konzept seines neuen Live-Formats »Drum Talk«. »Werner hatte die Idee, in einem Laden für Musikinstrumente einen Abend zu veranstalten, bei dem ich Geschichten aus meiner Musikerkarriere erzähle und mich ab und zu ans Schlagzeug setze – und prompt kamen knapp 100 Leute. Das Konzept kam wirklich gut an, der Abend wollte gar kein En...
