Auf der Couch: Simon McBride sagt, "es ist cool, mit earMusic zu arbeiten"
Vor dem Soundcheck für sein Konzert in München nahm sich Simon McBride Zeit für einen Besuch auf der MusikWoche-Couch. Der Deep-Purple-Gitarrist erzählt, wie er an seinen Solodeal bei earMusic kam und worauf er bei Coverversionen achtet.
Dietmar Schwenger12.05.2025 08:29
Hat bereits sein zweites Album bei earMusic veröffentlicht: der nordirische Gitarrist und Sänger Simon McBride.Foto: MusikWoche
"Ich habe earMusic durch den Purple-Organisten Don Airey kennengelernt, der damals noch nicht selber bei dem Label unter Vertrag stand", erinnert sich Simon McBride, der mit "Recordings 2020-2025" bereits sein zweites Album für das Edel-Label veröffentlicht hat. "Aber Max Vaccaro von earMusic kam damals zu ein paar Solokonzerten von Don, als ich in seiner Band spielte. Max sagte dann nach der Show zu mir, dass er gern mit mir arbeiten würde."
"Ich habe earMusic durch den Purple-Organisten Don Airey kennengelernt, der damals noch nicht selber bei dem Label unter Vertrag stand", erinnert sich Simon McBride, der mit "Recordings 2020-2025" bereits sein zweites Album für das Edel-Label veröffentlicht hat. "Aber Max Vaccaro von earMusic kam damals zu ein paar Solokonzerten von Don, als ich in seiner Band spielte. Max sagte dann nach der Show zu mir, dass er gern mit mir arbeiten würde."